56 jahre erfahrung im shk-bereich

Firmengeschichte seit 1901

123 jahre gibt es die firma janisch in ilz bereits. Mittlerweile ist schon die fünfte generation in unserem familienunternehmen tätig.

Mehr als ein jahrhundert…

„Radlmacher Janisch“

Ferdinand janisch i

Die Firma wurde durch Ferdinand Janisch (Großvater von DI Ferdinand Janisch) im Jahre 1901 gegründet, der als der Radimacher Janisch bekannt wurde. Der Betrieb war ursprünglich im alten Vögl-Haus untergebracht, nach 5 Jahren übersiedelte Ferdinand Janisch in das jetzige Apotheker-Haus (Ilz Nr. 23). Er baute eigene Fahrräder (It. Prospekt drei verschiedene Modelle!).

Dazu fuhr er oft selbst mit seinem Fahrrad nach Graz (auch zu den Puchwerken), um diverse Teile wie Kettenglieder, Felgen, Reifen etc. in seinem Rucksack nach Hause zu bringen, später auch mit der Postkutsche nach Gleisdorf und ab hier mit der Bahn ins Puch-Werk.

Er galt als sehr strenger, aber immer korrekter Lehrherr. Diese Strenge galt auch seinen drei Kindern, seinen Söhnen Ferdinand und Franz sowie der Tochter Maria Janisch, die später Herrn Karl Salchinger heiratete.

Ferdinand Janisch I war 1920 - 1928 Bürgermeister von Ilz und 16 Jahre lang Wehrhauptmann der Ilzer Feuerwehr - hier kamen ihm und damit der Feuerwehr seine technischen Fachkenntnisse zugute, sodass die Ilzer Feuerwehr eine führende Stellung innerhalb des Bezirkes erreichte. Mit dem ver- stärkten Auftreten des Benzin- motors begann auch Ferdinand Janisch I den Verkauf und die Reparatur der für die damalige Zeit sehr modernen Motore. Dafür wurde Ferdinand Janisch II eigens längere Zeit nach der Realschule als Volontär ausgebildet, sodass die Fa. Janisch in einem weiten Umkreis für ihre Kompetenz bei Benzinmotoren bekannt wurde.

Traktoren, Fahrräder, Motorräder, Schlosserwerkstatt

Ferdinand janisch iI

Im Jahre 1933 kaufte Ferdinand Janisch II das Haus Ilz Nr. 79. Er baute gleichzeitig daneben einen großen Vorratsraum und eine Garage. Er heiratete 1933 Aloisia (genannt Luisi) Weghofer, eine ausgebildete Fotografin und eine ausgesprochen schöne und liebenswerte Frau. Sie arbeitete tatkräftig im Geschäft mit, war für die Buchhaltung zuständig und baute den Nähmaschinenhandel auf. Leider verstarb sie viel zu früh (im Jahre 1940) an einer Lungenentzündung und hinterließ zwei Kinder (Ilse, geb. 1936 und Ferdinand III, geb. 1939) und einen Mann, der sich in der Folge sein. ganzes Leben ausschließlich dem Geschäft und seinen Kunden widmen sollte.

Während des zweiten Weltkrieges gab es praktisch keinen Verkauf, sondern hauptsächlich Reparaturen; aufgrund der Treibstoffknappheit wurden sogar benzingetriebene Auto- und LKW-Motoren auf Holzvergaserbetrieb umgebaut! Aus dieser schweren Zeit blieben viele Erinnerungen; so wurde Ferdinand Janisch III mit seiner Schwester während eines Fliegerangriffes von der Buchhalterin Agnes Jeindi (später Ordensschwester in Südamerika) zur Familie Zeiler nach Pöngraben gebracht. Nach dem zweiten Weltkrieg war es eine der dringlichsten Aufgaben, die Landwirtschaft anzukurbeln. Es herrschte überall Hunger und Not. Die Produktivität landwirtschaftlichen Bodens musste erhöht werden, dafür wurde die Entwicklung von Traktoren forciert. Die Steyr-Werke begannen mit dem Bau von Traktoren für die Landwirtschaft - so lag es für die Fa. Janisch auf der Hand, als erster Händler der Oststeiermark mit dem Verkauf und Kundendienst von Traktoren zu beginnen. Wer kennt noch den legendären Steyr 180?

Es war eine Revolution auf dem Gebiete des Lastentransportes, des Mähens und der Bodenbearbeitung. Unser ausgezeichneter Techniker Herr Ing. Heinrich Jeindl und Herr Franz Gether in der Werkstätte verstanden es, Verbesserungs- und Entwicklungsvorschläge an das Steyrwerk heranzutragen - einige davon wurden verwirklicht, was nach der Über- nahme durch Ferdinand Janisch III noch manchmal stolz berichtet wurde. Im Jahre 1949 verstarb Ferdinand Janisch I, an einem Sonntag, während eines Feuerwehrfestes, worauf das Fest augenblicklich abgebrochen wurde…

Erst jetzt übernahm Ferdinand Janisch II die Leitung der Firma, wobei sein Bruder Franz für die Werkstätte zuständig war, welche sich noch immer im Hause Ilz Nr. 23 befand. Ferdinand Janisch II, ein Geschäftsmann mit Weitblick, kaufte schon im Jahre 1938 das Posthaus Nr. 61 samt Grund. 1953 wurde das ehemalige Wirtschaftsgebäude abgetragen, um in der Folge einen Lagerraum samt drei Garagen, eine Tankstelle und den Keller zum Hauptgebäude zu errichten. Ein Jahr darauf wurden das zweistöckige Geschäftshaus, die Werkstätte und eine Montagehalle aufgebaut. Nach dem Bau einer Autowaschhalle mit zwei Hebebühnen und dem Bau weiterer 7 Garagen wurde der Werkstättenbetrieb 1955 teilweise vom Haus Nr. 23 in die neue Halle beim Haus Nr. 150 verlegt de facto wurde in beiden Werkstätten gearbeitet. Die tragende Säule in dieser Zeit bildete der Verkauf von Traktoren mit Zusatzgeräten so- wie landwirtschaftlichen Maschinen. Um das Jahr 1960 erweiterte sich das Verkaufsprogramm um Großgeräte Mähdrescher von den Welser Epple - Werken. Die Chancen für den Verkauf wurzelten vor allem im ent- sprechenden Kundendienst, in den gut geschulten Fachkräften.

Ferdinand Janisch III wurde (wie seine Schwester Ilse) in sehr guten Schulen unterrichtet und absolvierte schließlich das Studium des Maschinenbaus an der Technischen Universität in Graz. Nach einem Forschungsstipendium an der Rice University in Houston, Texas (und ersten praktischen Kontakten mit Wärmetechnik) wurde er von den Elin-Werken in Weiz engagiert. Hier lagen die Schwerpunkte vor allem bei Lüftungs- und Kühltechnik sowie bei der Planung von Dampfturbinen.

Zum Studienaufenthalt in Amerika konnte Ferdinand Janisch III schon gemeinsam mit seiner Gattin Franziska (geb. Trummer von der Trummer-Mühle in Hofing bei Ilz) aufbrechen. Es gibt noch zahlreiche Dokumente der wechselseitigen Sehnsucht des Vaters Janisch bzw. der Eltern Trummer; so unternahmen Frau Berta Trummer (Schwiegermutter von Ferdinand Janisch III) mit Herrn Ferdinand Janisch II und dessen Tochter Ilse Nuster eine „kleine" große Reise, um das Ehepaar Janisch in New York zu treffen und quasi abzuholen. Da traf es sich gut (zwei Fliegen auf einen Schlag), dass zu diesem Zeitpunkt eine Weltausstellung in New York stattfand, was ein interessantes und spektakuläres Erlebnis ge- wesen sein soll…

In den frühen 60er Jahren zeichnete sich bereits eine recht schwierige Entwicklung ab, da immer mehr landwirtschaftliche Genossenschaften aufkamen, die einige Vorteile gegenüber privaten Firmen hatten (und haben). Neben dem Background der Raiffeisenbanken und der Möglichkeit, Waren statt Geld für Getreide, Milch, Vieh und Holz zu rückzuvergüten, kam auch der Steuerfiskus weniger zum Zug...

Heizung, Sanitär, Autowerkstatt, Autoverkauf, Schutzräume, Fahrräder

Ferdinand janisch iii

Nach dem plötzlichen Tod von Ferdinand Janisch II im Dezember 1965 übernahm Ferdinand Janisch III den Betrieb und sah sich durch den immer stärker werdenden Konkurrenzkampf bald gezwungen, neue Geschäftsbereiche zu erschließen. Ferdinand Janisch III gab die Werkstätte Nr.23 auf, sodass seit 1966 sämtliche Mitarbeiter im Hause Ilz Nr. 150 tätig sind.

Eine Verlagerung auf PKW-, Moped- und Fahrradverkauf erwies sich als die richtige Entscheidung - der damalige Vertrag mit Steyr Daimler Puch führte zu der Neuwagen-Automarke Steyr-Fiat. Er errichtete im Jahre 1968 daher eine eigene PKW-Werkstätte mit sowie 1969 ein Ersatzteillager dazu. Damit war die Werkstätte in zwei Hallen (Traktoren- und PKW-Bereich) geteilt.

Ebenfalls in diesem Jahr begann die Fa. Janisch als erstes sterisches Unternehmen Schutzraum-Teile zu erzeugen bzw. ganze Schutzräume auszustatten. Ferdinand Janisch wurde in diesem Bereich auch als Erfinder tätig (Patent für Sandfilter). Ausbildung, Praktika und der Schutzraumbereich führten über die Lüftungstechnik quasi direkt zu einem neuen Geschäftszweig, welcher bis heute - ständig sich erneuernd - aktuell ist.

Ferdinand Janisch III absolvierte im Jahre 1969 die Konzessionsprüfung für Gas-, Wasserinstallationen und den Zentralheizungsbau. Damit konnte der geschäftliche Rückgang abgefangen und somit auch interessante Arbeitsplätze geschaffen werden.

Ab 1970 übernahm die Fa. Janisch die Vertretung der Automarke MAZDA. Frau Franziska Janisch unterstützt seit damals voller Tatkraft den Betrieb und ist bis heute eine wichtige Stütze für Ihren Gatten. Die ständigen Baumaßnahmen bzw. Gebäudeadaptierungen begleiteten die letzten 30 Jahre der Fa. Janisch.

Der Geschäftsraum samt Auslagen wurde mehrmals umgestaltet, die Büroräumlichkeiten renoviert, die Tankstelleneinrichtungen technisch adaptiert und ein neues Installationslager dazugebaut. Das zweistöckige Geschäftshaus wurde im Jahre 1976 mit einem Personen- und Lastenlift ausgestattet. Zum 80-jährigen Jubiläum im Jahre 1981 wurde termingerecht der Ausstellungsbereich modern gestaltet, sodass die Feierlichkeiten dazu bereits in den Räumlichkeiten mit neuem Gewand" stattfinden konnten.

Im Jahre 1993 entschloss sich DI Ferdinand Janisch die Tankstelle aufzulassen, um verstärkt am Installations- und Autosektor präsent zu sein. Dazu wurde das komplette Geschäfts-Erdgeschoß samt neuem Vorbau und der Platz rund um das Haus neu gestaltet. In den vergangenen Jahren erhielt DI Ferdinand Janisch einige Innovationspreise beim steirischen Installateurswettbewerb „Wärme aus Holz" und wurde schließlich nach absolvierter Ausbildung von BM Molterer persönlich zum Biowärme-Installateur ernannt. Im vorigen Jahr erfolgte schließlich eine Neustrukturierung im Kundenbereich für den Installationssektor, ein Installations-Fachmarkt, dessen Übersichtlichkeit von den Kunden sehr geschätzt wird.

Heizung, Sanitär, Schwimmbäder, Fahrräder, Autowerkstatt, Autoverkauf

Luise janisch

Seit dem Jahre 2001 sind die Tochter von DI Ferdinand “Ferry” Janisch DI Luise Janisch und ihr Ehemann DI Robert Tesar im Familienbetrieb tätig.

DI Luise Janisch maturierte an der HTL Pinkafeld (Haustechnik) und absolvierte danach an der Universität für Bodenkultur Wien das Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft (KT/WW). Nach dem ausgezeichnetem Abschluss arbeitete sie noch zwei Jahre lang an der TU bei einem Forschungsinstitut, ehe sie in das Unternehmen kam.

DI Robert Tesar absolvierte nach der Kraftfahrzeugtechnik-Matura und einem längeren Berufspraktikum bei der Fernwärme Wien (erste wärmetechnische Erfahrungen) ebenfalls das Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft (KT/WW) an der BOKU Wien. Anschließend war DI Tesar in der Wasserwirtschaftsabteilung der Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal beschäftigt.

2019 wurde die KFZ-Sparte geschlossen um sich noch mehr auf den Haustechnik-Zweig zu spezialisieren. Seit 2023 ist mit Silvan Tesar (Sohn von DI Luise Janisch) mittlerweile schon die fünfte Generation im Ilzer Traditionsbetrieb tätig. Er absolvierte die HTL Weiz (Maschinenbau/Umwelttechnik) mit Auszeichnung und macht nun die Lehre zum Installations- und Gebäudetechnik. Zusätzlich studiert Silvan Tesar aktuell an der Hochschule Burgenland Gebäude- und Energietechnik.

team

  • DI luise janisch

    Geschäftsführerin

    Nach der mit ausgezeichnetem Erfolg beendeten HTL für Gebäudetechnik schloss ich das Studium der Wasserwirtschaft und Kulturtechnik an der BOKU Wien mit dem Diplomingenieur ab. Anschließend sammelte ich weitere Berufserfahrungen. Ich bin seit 2001 im Unternehmen tätig.

  • DI robert tesar

    Mitarbeiter, Gesellschafter

    Nachdem ich die HTL für Maschinenbau absolvierte, schloss ich das Studium der Wasserwirtschaft und Kulturtechnik an der BOKU Wien mit dem Diplomingenieur ab. Weitere Stationen waren die Fernwärme Wien und das Projekt Marchfeldkanal. Seit 2001 arbeite ich in der Firma.

  • Manfred Pußwald

    Installateur

    Schon seit dem Beginn meiner Lehrzeit im Jahre 1983 bin ich glücklich bei Janisch Haustechnik beschäftigt. In dieser Zeit konnte ich unzählige Erfahrungen sammeln und selbst auch einige Lehrlinge selbst ausbilden.

  • Christian kröll

    Installateur

    Seit dem Start meiner Lehre bin ich seit 1990 immer in der Firma angestellt. Durch die abwechslungsreiche Arbeit im Heizungs- und Sanitärbereich konnte ich mein Wissen stets ausbauen.

  • Silvan Tesar

    Mitarbeiter

    Nach meinem Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg der HTL für Maschinenbau (Spezialisierung Energie- und Umwelttechnik) bin ich seit 2023 im Unternehmen aktiv. Derzeit mache ich die Lehre zum Installations- und Gebäudetechniker und studiere berufsbegleitend Energie- und Gebäudetechnik.

Alt-Mitarbeiter

70er Jahre:

  • Grabner Elfi, Dörfl

  • Freiberger Karl, Stadtbergen

  • Goger Ferdinand, Kroisbach

  • Gölles Hermann, Hainfeld

  • Gruber Erich, Reigersberg

  • Grundmann Ernst, Walkersdorf

  • Heidenhofer Peter, Kleegraben

  • Janisch Franz, Reigersberg

  • Kocmut Anton, Ilz

  • Koller Günter, Burgau

  • Krenn Herbert, Neudorf

  • Käfer Herbert

  • Lang Franz, Hainersdorf

  • Lafer Franz, Kleegraben

  • Löffler Gerhard, Buchberg

  • Loidl Alois, Kroisbach

  • Pendl Hans, Lindegg

  • Pfeiffer Herbert, Gschmaier

  • Pfingstl Gerhard, Neudorf

  • Pußwald Robert, Ziegenberg

  • Schadler Otto, Weinberg

  • Wagner Josef, Fürstenfeld

60er Jahre:

  • Dampfhofer Johann, Gschmaier

  • Fleischhacker Sepp, Loimeth

  • Frank Otto, Walkersdorf

  • Fürndratt Hans, Wolflauf

  • Gether Rupert, Maierhofenberg

  • Janisch Erwin, Aschau

  • Lendl Johann, Aschau

  • Maurer Gottfried jun., Ilz

  • Papst Franz, Kleegraben

  • Pfingstl Walter, Dörflj

  • Rath Josef, Kleinsteinbach

  • Schwab Anni, Walkersdorf

  • Seifried Franz, Edenberg

  • Sokoll Erich, Kalsdorf

  • Spanninger Manfred, St. Kind

  • Till Franz, Neudorf

  • Vögl Hans, Leithen

80er Jahre:

  • Barones Reinhard, Breitenbach

  • Haberl Franz, Walkersdorf

  • Hauptmann Josef, Blumau

  • Käfer Herbert, Neudorf

  • Kober Walter, Egelsdorf

  • König Werner, Walkersdorf

  • Kulasinak Andreas, Gschmaier

  • Nowak Gerhard, Söchau

  • Pongratz Josef, Ziegenberg

  • Rabl Anton

  • Schaller Günter, Hainersdorf

  • Tandl Reinhard

  • Tandl Wolfgang

  • Teuschler Manfred, Großwilfersdorf

  • Wagner Josef, Ottendorf

00er Jahre:

  • Babic Ferit

  • Neuherz Jürgen, Blumau

  • Posch Mario

  • Wilfling Martin

  • Zöhrer Jürgen

10er Jahre:

  • Egger Cornelia

  • Han Andreas

  • Horvath Andreas

  • Müller Marko

  • Triebl Leonhard

(Im Eintrittsjahrzehnt jeweils alphabetisch) (Vor 1945 ungenügende Quellen…)

50er Jahre:

  • Donner Alfred, Ilz

  • Donner Alois, Ilz

  • Draxler Hermine, Stallhofen

  • Duschanek Gretl, Ilz

  • Duschanek Fritz, Ilz

  • Fink Josef, Ilz

  • Harmtodt Frieda, Loimeth

  • Janisch Franz jun., Ilz

  • Janisch Johann, Breitenbach

  • Jeindl Franz, Ilz

  • Nuster Ilse, Ilz

  • Perisch Franz, Ilz

  • Pint Johann, Walkersdorf

  • Prenner Ludwig, Ilz

  • Dr. Maier Rudolf, Neudorf

  • Maurer Gottfried sen., Ilz

  • Perlaki Lieselotte, Fürstenfeld

  • Rigg Franz, Nestelbach

  • Schreiner Albert, Gillersdorf

  • Wiesenhofer Gerda, Ilz

  • Wiesenhofer Hermann, Ilz

20er Jahre:

  • Janisch Franz sen., Ilz

  • Hohensinner Franz, Reigersberg

  • Schafler Johann, Dörfl

  • Zehethofer Franz, Buchberg

30er Jahre:

  • Gajski Sepp, Ilz

  • Jeindl Agnes, Ilz

  • Tropper Erich, Ilz

40er Jahre:

  • Gerstl Walter, Illensdorf

  • Gether Franz, Ilz

  • Ing. Jeindl Heinrich, Ilz

  • Maurer Antonia, Ilz

  • Strauß Anton, Unterettenbach

  • Wippel Josef, Buch bei Hartberg

90er Jahre:

  • Auner Klaus, Großhartmannsdorf

  • Auner Rene, Großsteinbach

  • Eibel Renate

  • Gmoser Michael, Gschmaier

  • Gänser Markus

  • Knaus Andreas, Hainfeld

  • Lederer Bernhard, Burgau

  • Mittendrein Gerald, Ziegenberg

  • Moik Robert, Egelsdorf

  • Tandl Reinhard, Ilz

  • Urschler Arno, Hainersdorf

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